Wir brauchen den Ein-Euro-Schein oder doch nicht?
Bald könnten bei jedem
mehr Scheine im Geldbeutel sein. Der Straubinger Bundestagsabgeordnete
Ernst Hinsken (CSU) fordert: Ein-Euro-Scheine statt Ein-Euro-Münzen.
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Solange der Gute keinen
anderen Probleme hat. Oder sollte er vielleicht von irgend welchen Firmen
gesponsert worden sein? Aber vielleicht will er nur den Fälschern
etwas unter die Arme greifen, sie vor Hartz IV bewahren, nachdem nun auch
der "Fünfer" fälschungssicherer werden soll?
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Wie dem auch sei. Hier
nun ein Vorschlag zu dem "Einser". Allerdings weicht dieser etwas von der
Gestaltung der übrigen Scheine etwas ab, im Angedenken an die deutschen
"Väter" des Euros die Vorderseite, während die Rückseite,
Stabilität und Zusammenhalt Europas symbolisiert.
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Nur bei der Größe
des Scheins müßte man sich noch entsprechende Gedanken machen.
Vielleicht zum Unterschied zu den anderen Scheinen etwa die Größe
einer Briefmarke, oder sollte man ihn doch besser gleich wieder vergessen.
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Eine nicht repräsentative
Umfrage des BR hat folgendes Ergebnis geliefert:
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Stand: 21.01.2013
Tolle Idee! Ich bin dafür.
22,3 %
So ein Quatsch. Ich bin dagegen. 77,7
% |
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